Es gibt zahlreiche vermeidbare, aber leider auch unvermeidbare Risiken, die erhebliche Schäden an einem Wohnhaus verursachen oder sogar zu dessen vollständiger Zerstörung führen können. Umso wichtiger ist es, sich finanziell gegen solche Schäden abzusichern.

Jährlich verursachen Brände, Blitzeinschläge, Stürme und auch andere Gefahren wie Überschwemmungen Schäden in Milliardenhöhe an Wohnhäusern in Deutschland. Um als Immobilienbesitzer vor den finanziellen Folgen solcher Ereignisse geschützt zu sein, ist es ratsam, eine Gebäudeversicherung abzuschließen, die entsprechenden Schutz bietet. Auch die Absicherung einer eventuell vorhandenen Wärmepumpe und/oder Photovoltaikanlage gilt es dabei zu berücksichtigen.

Wenn ein Hausbesitzer die Kosten für Gebäudeschäden, die durch Risiken wie Brand, Blitzschlag, Sturm, Hagel oder Überschwemmung verursacht werden können, selbst tragen muss, kann dies für ihn schnell zu einer finanziellen Katastrophe führen. Eine finanzielle Absicherung vor solchen Schäden bietet jedoch eine umfassende Gebäudeversicherung, die auch eine Elementarversicherung beinhaltet.

Die Dringlichkeit einer solchen Versicherungspolice wird durch Statistiken verdeutlicht: Allein von 2018 bis 2022 leisteten die Gebäudeversicherer nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) jedes Jahr Entschädigungszahlungen zwischen 5,8 und 10,6 Milliarden Euro für solche Versicherungsschäden.

Schäden, die von Immobilienbesitzern ohne Gebäudeversicherung oder ohne den zusätzlichen Elementarschutz getragen werden mussten, sind in diesen Zahlen nicht berücksichtigt.

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