Ein Hund tut der Seele gut – aber nicht nur. Er reduziert beispielsweise auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den Besitzern. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Studie der Universität Uppsala aus Schweden. Kein Wunder also, dass die Tiere immer beliebter werden.
Hunde sind beliebt, wie nie zuvor, wie auch Daten einer Tierschutzorganisation belegen. Ein Hund bedeutet aber auch Verantwortung zu übernehmen, beispielsweise wenn das Tier erkrankt oder einen Schaden anrichtet. Deshalb sollte der passende Versicherungsschutz nicht vergessen werden.
Es gibt immer mehr Fellnasen in deutschen Haushalten. So wurden beispielsweise bei der Tierschutzorganisation Tasso e.V., die ein kostenloses Haustierregister betreiben, im Juni 2020 mehr als 39.000 Tiere registriert. Das sind rund 25 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese Zunahme ist wohl eine Auswirkung der Corona-Pandemie; Homeoffice, Kurzarbeit und Homeschooling lassen grüßen. Doch auch in den Jahren davor wuchs der Hundebestand von Jahr zu Jahr um rund vier Prozent. Die Gründe dafür sind vielfältig. So sind Hunde beispielsweise ideal für Menschen, die alleine leben.
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