In einer Prognose für die kommenden Jahre nennt ein Finanzinstitut Städte und Landkreise mit den höchsten Wertsteigerungen für Eigentumswohnungen, aber auch Regionen, in denen Verluste drohen.

Demografie und die wirtschaftlichen Bedingungen bestimmen die Wertentwicklung von Wohnobjekten in der jeweiligen Region. Zu den Gewinnern gehören die sieben deutschen Metropolen, ihre jeweiligen Speckgürtel und Trendstädte wie Leipzig, Dresden oder Weimar. Verlierer sind neben Regionen in Ostdeutschland auch Kreise in Nordrhein-Westfalen.

Verschiedene Faktoren hinterlassen Spuren auf dem deutschen Immobilienmarkt. In vielen Regionen werden die Preise für Wohneigentum stagnieren oder sogar sinken. In der anderen Hälfte der 401 Landkreise und kreisfreien Städte wird der Wert von Betongold dagegen steigen, das trifft sogar auf die Großstädte zu, wo der Kauf für Normalverdiener bereits unerschwinglich ist.

Dies zeigt die Studie „Wohnatlas 2022“, herausgegeben von der Postbank, einer Niederlassung der Deutschen Bank AG.

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