Insgesamt hat sich das durchschnittliche Eintrittsalter, ab dem Bürger hierzulande eine gesetzliche Altersrente in Anspruch nehmen, in den letzten zwei Jahre kaum verändert, nachdem es vorher einen deutlichen Anstieg gab.

Die Neurentner, also die Personen, die letztes Jahr erstmals eine gesetzliche Altersrente in Anspruch genommen haben, waren zum Rentenbeginn knapp 64,4 Jahre alt und damit nur marginal älter als die Neurentner von 2022. Insgesamt war es jedoch seit der Wiedervereinigung das bisher höchste durchschnittliche Rentenzugangsalter.

Letztes Jahr haben erstmalig knapp 952.700 Personen eine gesetzliche Altersrente erhalten. Das waren fast 77.700 Neurentner mehr als im Jahr davor. Das Zugangsalter bei Renteneintritt der Neurentner lag 2023 im Schnitt bei 64,39 Jahren wie eine Statistik der Deutschen Rentenversicherung (DRV) belegt. Gegenüber dem Vorjahr ist damit das durchschnittliche Zugangsalter um weniger als vier Tage gestiegen.

Im Vergleich zum Jahr 2021 hat sich jedoch das Renteneintrittsalter in 2023 um über drei Monate erhöht.

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