Was die Absicherung im Alter angeht, bereiten sich viele Deutsche auf harte Zeiten vor. Jeder vierte Bürger hat laut einer aktuellen Untersuchung konkrete Befürchtungen bezüglich der eigenen Rente.
Vielen Bürgern ist bewusst, dass zur gesetzlichen Altersrente eine zusätzliche Altersvorsorge notwendig ist, um den bisherigen Lebensstandard im Rentenalter halten zu können. Besonders beliebt ist diesbezüglich bei Selbstständigen, Beamten und gut verdienenden Arbeitnehmern die Basis-Rente, auch Rürup-Rente genannt, wie eine Statistik belegt. Hiermit profitieren die Sparer nicht nur von höheren Alterseinkünften, sondern bereits während des Erwerbslebens von steuerlichen Vergünstigungen.
Die staatlich geförderte Altersvorsorge in Form eines Basis- beziehungsweise Rürup-Rentenvertrages gibt es mittlerweile seit fast 20 Jahren. Es handelt sich hier um eine private, kapitalgedeckte Rentenversicherung, bei der der Versicherte nach Erreichen einer vertraglich festgelegten Altersgrenze eine lebenslange monatliche Rente ausgezahlt bekommt.
Eine Rentenauszahlung durch einen Basis-Rentenvertrag, der ab 2012 abgeschlossen wurde, ist –anders als bei vielen anderen staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukten – ohne finanzielle Nachteile befürchten zu müssen, bereits ab dem 62. Geburtstag möglich.
Personen, die eine solche Basis-Rente abgeschlossen haben, können die eingezahlte förderfähige Jahresprämie als Sonderausgabe steuerlich absetzen und damit ihr zu versteuerndes Einkommen reduzieren. Ein solcher Rentenvertrag bietet dementsprechend für Selbstständige, Beamte und gutverdienende Arbeitnehmer steuerliche Vorteile. Dass diese Altersvorsorgevariante für viele interessant ist, zeigt die seit Jahren steigende Anzahl der bestehenden Verträge.
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